Umgang mit Schadstoffen in der Sanierung


Wer meint, sein Haus selbst sanieren zu können, muss vorher feststellen lassen, ob nicht auch Schadstoffe zu einer früheren Zeit verbaut sind. Wenn das nämlich der Fall ist, kommt nur eine fachgerechte Entsorgung in Frage. Das heißt, dass ein spezieller Fachbetrieb anrücken muss, um den Abbau und die Entsorgung der Baumaterialien vorzunehmen. Auch wenn es sich nicht gleich um die schlimmsten Gesundheitskiller handeln muss, gibt es doch viele Schad- und Gefahrstoffe, die nicht einfach so zu entsorgen sind. Ist ein Haus beispielsweise von Schimmel befallen oder der Schwamm steckt im Gemäuer, reicht eine einfache Renovierung nicht aus.

Spezial Unternehmen haben die Lizenz zum Abtransport

Spezialisten müssen kommen und das Übel im Keim ersticken. Dabei kommt es vor, dass ein Haus bis auf die Grundmauern abzutragen ist und die anfallenden Baumaterialien als Sondermüll der Entsorgung zuzuführen sind. In Herford gibt es das Unternehmen S+G Schadstoffsanierung, die sich auf die Entsorgung von Gefahr und Schadstoffen spezialisiert haben. Die Firma arbeitet auch im Bereich der Sanierung von mikrobiologischen Gebäudeschäden - darunter fallen eben diese Schimmel- und Schwammbefälle. Ein weiteres wichtiges Thema bei der Gefahrstoffsanierung ist die Brandschadensanierung.

Brandsanierung ebenfalls ein wichtiges Thema

Durch die hohe Hitzeentwicklung in einem Brandfall kommen giftige und reizende Stoffe in die Materialien der Umgebung, die auch Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier haben können sowie die Umwelt verschmutzen können. Deshalb sollten nur Spezialfirmen für dem Abtransport dieser Baustoffe und verbrannten Materialien in Betracht kommen - schließlich soll nicht mehr Schaden entstehen, als allein schon durch den Brand entstanden ist. Wer sich hier noch genauer informieren möchte, findet zudem alles über aktuell vorkommende Schad- und Gefahrstoffe sowie über Verwertungs- und Entsorgungsarbeiten in diesem Fachbereich.